Reise-Influencer: Wenn Urlaub zur Arbeit wird

Sie springen ins türkisblaue Wasser, posieren auf schneebedeckten Gipfeln, übernachten in Top-Hotels, entspannen an atemberaubenden Pools. Und natürlich scheint auf allen Bildern die Sonne. Fotos von Reise-Influencern machen Lust auf Urlaub. Das Leben verspricht Abenteuer, Komfort und einige Annehmlichkeiten. Der Weg dorthin erfordert Disziplin und Ausdauer.

Autorin: Annina Bauer

Joannas Arbeitsalltag

Es ist kurz nach zehn Uhr morgens, als Joanna Maaß sich vor der Pool-Landschaft in Albanien fotografieren lässt – ein Teil ihres Lebens und ihrer Arbeit. Die Fotos sind nicht fürs Urlaubsalbum gedacht, sie haben keinen Selbstzweck, sondern werden von einem Komforthotel und ihr selbst benötigt. Und es wird nicht das letzte Motiv des Tages sein. Die 25-jährige gebürtige Lübeckerin strahlt. Man spürt, wie sehr sie das Reisen liebt.

Mit 18 Jahren zog sie zum ersten Mal mit dem Rucksack los. Sie war unter anderem in Indonesien,Australien, Neuseeland und Abu Dhabi, arbeitete als Au-Pair-Mädchen und in Hotels. „In Robinson Clubs war ich als Kinderbetreuerin in Portugal und als Skilehrerin in Österreich“, erzählt sie. Auch auf der griechischen Insel Kos heuerte sie im berühmten Ferienclub an. Um Freunde und Familie über ihre Erlebnisse auf dem Laufenden zu halten, begann sie, einen Blog zu schreiben. Ihre Einträge lasen nach einigen Monaten mehr als 40.000 Menschen, berichtet Joanna.

Känguru streicheln in Australien

ARBEITEN, WO ANDERE URLAUB MACHEN

Influencer arbeiten dort, wo andere Urlaub machen – und werben für diese Reiseziele, Unterkünfte und Produkte. Für viele Menschen ist das ein Traumjob. Doch hinter den glamourösen Bildern, Storys und Posts steckt jede Menge Arbeit und viel Durchhaltevermögen – sowie reichlich Diskussionsstoff rund um Realitäten und Scheinwelten, Verantwortung und Authentizität, um ihre Follower sowie immer mehr um die komplette Reisebranche.

Auf Instagram folgen Joanna aktuell 31.000 Menschen. Das ist eine vergleichsweise geringe Zahl, Reise-Influencer-Größen wie Yvonne Pferrer und Ana Johnson folgen auf dem Portal weit mehr als eine Million Menschen. In diesen Dimensionen verändert dies den Tourismus an sich. Youtuber und Filmkritiker Wolfgang M. Schmitt und Ole Nymoen erklären in ihrem Buch „Influencer. Die Ideologie der Werbekörper“, dass die Influencer ihren Followern nicht nur die Orte zeigen, an die man reisen sollte, sondern auch zur Nachahmung anregen.

Viele Follower wollen so sein wie ihre Vorbilder, inszenieren sich deshalb an denselben Orten auf Fotos so wie sie. Das Influencer-Marketing hat sein Ziel erreicht. Schwierig werden kann diese Form des Reisens, wenn die Influencer aus undemokratischen Ländern posten, in denen etwa Menschenrechtsverletzungen bekannt sind. Schließlich gibt es so gut wie keinen Platz für kritische Fragen in den Posts. Sie zeigen das pralle, luxuriöse Jetset-Leben, das sich die meisten Menschen nicht leisten können – höchstens einmal im Jahr für ein oder zwei Wochen.

Shooting am Strand von Bali

Ohne Fleiß keine Follower

„Ein toller Instagram-Account allein bringt keinen Cent ein. Wer allerdings genug Follower hat, kann sich Kooperationspartner suchen.“

Auch Joanna postet regelmäßig aus Dubai, lässt ihre Follower vom Pool aus am Sonnenuntergang teilhaben oder teilt den Blick aus ihrer luxuriösen Suite. Ihre Homebase ist Kopenhagen, wohin sie für ihr Studium „International Business, Language and Culture“ gezogen ist.

Joanna war keine begeisterte Studentin. Durchgezogen hat sie es trotzdem. Und in den Semesterferien packte sie stets den Rucksack und reiste. Heute folgt sie dem Weg anderer Influencer und nimmt über Social Media immer mehr Menschen auf ihren Erlebnissen weltweit mit.

Der Auf- und Ausbau ihrer Fangemeinde war und ist kein Kinderspiel. Seit zwei bis drei Jahren füllt sie ihre Social-Media-Accounts professionell. Rund zwei Stunden pro Tag wendet Joanna dafür auf. Hinter jedem traumhaft schönen „Schnappschuss“ und Video stecken viele Arbeitsschritte. Joanna gibt zu: „Ich habe inzwischen einen Assistenten für mein Instagram-Konto.“ Doch ein toller Instagram-Account allein bringt keinen Cent ein.

Wer allerdings genug Follower hat, kann sich Kooperationspartner suchen. Joanna begann vor einem Jahr damit, auf ausgewählte Hotels zuzugehen. Sie liefert schöne Fotos und Videos, die Werbezwecken dienen. Nicht selten ist sie auf Websites oder in Prospekten der Partner zu sehen und haucht diesen quasi Leben ein. Hier herrscht seitens vieler Traumstätten ein massiver Bedarf, da sie im generellen Treiben aus rechtlichen Gründen keine Gäste abbilden dürfen.

Außerdem postet Joanna über die Unterkünfte und sorgt für Appetit bei Kunden. Denn häufig folgen Follower ihren Reise-Influencern nicht nur auf Instagram, sondern auch im realen Leben an die gezeigten Destinationen. Im Gegenzug gewähren die Hotels Joanna freie Übernachtungen in traumhaft schönen Locations. Doch selbst dann ist noch kein Geld verdient. Es ist eine Art Tauschhandel. An dieser Stelle kommen Marken ins Spiel.

Viele Reise-Influencer kooperieren zusätzlich mit Modelabels oder Herstellern von Beautyprodukten, deren Produkte sie in ihren Beiträgen in Szene setzen. Dafür werden die Influencer bezahlt. Manchen Accounts merke man das zu sehr an, weiß Palina Kozyrava. Die 35-jährige Influencerin ist mit Joanna befreundet, die beiden unterstützen sich. Die Branche veränderte sich innerhalb weniger Jahre stark: „2017, als Social Media so richtig Fahrt aufnahm und viele meiner Kollegen zu einem regelrechten Dauerwerbesender wurden, entschied ich mich, genau das nicht zu tun.“

Palina setzte auf ein zweites, solides Standbein und gründete eine Agentur. Dadurch kann sie es sich leisten, nur Produkte zu bewerben, die sie wirklich jeden Tag selbst trägt. Über 500.000 Follower zählt ihr Instagram-Account und zugleich verdient sie mit ihrer kleinen Social-Media-Agentur Geld und ist somit nicht nur auf die Einnahmen aus Posts angewiesen.

Arbeiten auf dem Balkon, Bad Moos

Ein Job mit Freiheit

„Ich arbeite, wenn ich inspiriert und motiviert bin. Das kann auch abends oder am Wochenende sein. Eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben gibt es nicht.“

Noch mehr Menschen folgen Sebastian Schieren, insgesamt über drei Millionen, die meisten davon davon auf TikTok, rund 360.000 auf Instagram. Schon während seines Studiums verdiente er mit Werbefilmen Geld. Im Lauf der Jahre verschob sich seine Arbeit immer mehr in Richtung Social Media.

Sebastian nimmt seine Follower mit zu den besten Surf- und Snowboardspots. Eine Strategie verfolgt er nicht, seine Leidenschaften leiten ihn: „Wenn ich mache, was mir Spaß macht, bin ich kreativ, der Content wird besser und das interessiert dann auch die Menschen.“ Er habe relativ normale Arbeitstage, was den Zeitaufwand angehe, wobei diese natürlich nicht von 9 bis 17 Uhr dauern.

Der Job als Reise-Influencer biete ihm viel Freiheit: „Ich arbeite, wenn ich inspiriert und motiviert bin.“ Das kann auch abends oder am Wochenende sein. Eine klare Trennung zwischen Beruf und Privatleben gibt es bei ihm nicht. Für ihn ist das kein Problem, weil er tut, was er liebt. Auch bleibe ihm genug Zeit für andere Dinge. Er nimmt sich Zeit zum Nachdenken, auch über die eigene Branche.

Sebastian Leidenschaft ist Surfen

„Ich will auch rüberbringen, dass Social Media kein Dauerbegleiter sein sollte.“

Manchmal mache er sich Sorgen, was es in den Followern auslöse, wenn Influencer täglich ihr tolles Leben zeigten. Auf Social Media präsentiere jeder nur Highlights und nichts von dem, was vielleicht nicht so gut laufe. Es sei leicht, schönen Content zu machen. „Ich will auch rüberbringen, dass Social Media kein Dauerbegleiter sein sollte.“

Auch er begrenzt seine Bildschirmzeit bewusst, nimmt sich nur einmal am Tag Zeit dafür, den Rest des Tages sind die sozialen Medien tabu. Man habe auch Verantwortung, weil man als Influencer sehr viele Menschen erreiche. Sebastian veränderte etwa sein Reiseverhalten: „Nach dem Abi bin ich zum Surfen nach Indonesien und Marokko geflogen, ohne mir viele Gedanken zu machen. Heute versuche ich, meinen Beitrag gegen den Klimawandel zu leisten und CO2 einzusparen.“ 2022 ist er beispielsweise nicht geflogen, er geht mit seinem Campervan lieber einmal auf eine lange Reise statt auf drei kurze Trips und er nimmt Mitfahrer mit.

Auch bei der Wahl seiner Kooperationspartner ist ihm Nachhaltigkeit wichtig. „Niemals würde ich Werbung für eine Airline oder Softdrinks machen“, betont er. Dennoch muss auch er von seinen Einnahmen leben können und nicht immer haben gerade die Firmen, hinter deren Produkten er voll steht, das größte Marketingbudget. „Man muss die Balance finden und authentisch sein.“ So wirbt Sebastian beispielsweise regelmäßig für Kamerafirmen, weil das zu ihm und seiner Arbeit als Filmproduzent passt.

Fotos und Videos bearbeitet er im Van

Der Weg zur Unabhängigkeit

„Ein erfolgreicher Instagram-Kanal ist harte Arbeit. Manchmal verbringe ich bis zu 16 Stunden am Tag nur am Handy.“

Authentisch und offen zu sein, das macht auch für Marie Fe einen guten und erfolgreichen Influencer aus. Außerdem müsse man andere mitnehmen können, gutes Storytelling betreiben und das alles so vor der Kamera umsetzen können, dass es für andere Menschen interessant ist. „Mehrwert ist das A und O, die Follower müssen täglich zu dir kommen wollen“, sagt die 32-Jährige, die aus der Nähe von Düsseldorf stammt.

2016 kündigte sie ihren Job als Abteilungsleiterin bei Peek & Cloppenburg, reiste mit einer Freundin nach Thailand und lernte dort ihre große Liebe kennen. Mit dem Australier Jake Snow bereist sie seither die Welt und pflegt einen gemeinsamen Instagram-Account: „Zu zweit zu sein ist ein Vorteil, denn wir können uns die Arbeit teilen, auch wenn wir das erst lernen mussten. Jeder von uns besitzt Stärken: Jake macht inzwischen viel hinter der Kamera, kümmert sich ums Business. Ich betreue unsere Social-Media-Accounts, bin meist das Gesicht der Storys, kümmere mich um Nachrichten, Kommentare und natürlich das Storytelling.“

1,1 Millionen Follower folgen Marie Fe und Jake Snow auf Instagram. Auch sie bestätigt: Ein erfolgreicher Instagram-Kanal ist harte Arbeit. Manchmal verbrachte sie bis zu 16 Stunden am Tag nur am Handy. 2021 gönnte sich das Paar den Luxus und war zum ersten Mal für nur fünf Tage offline. So ist es Gesetz: Ein Influencer sollte sehr gerne arbeiten. Dafür kann er sich oft aussuchen, wo er arbeitet: So bearbeitet Marie Fe gelegentlich ihre nächste Story, wenn sie beispielsweise in der Sonne am Pool liegt.

Influencer-Paar Marie Fe und Jake Snow reisen schon seit 2016 gemeinsam um die ganze Welt

„Der Traum vom Influencer-Dasein erfüllt sich nicht für viele.“

Wichtigstes Standbein und größter beruflicher Erfolg des Paares sind die Unternehmen, die sie zusammen gründeten. In ihrer Club Life Design Online Akademy bringen Marie Fe und Jake Snow angehenden Influencern in fünf verschiedenen Kursen bei, wie man online arbeitet und auf Social Media erfolgreich wird. Außerdem eröffneten sie zwei Boutique-Hotels, für die sie das Marketing selbst übernehmen, und gründeten mit Freunden eine eigene Modemarke. „Wir arbeiten viel an eigenen Produkten und weniger mit Marken zusammen, wollen uns langfristig etwas aufbauen und unabhängig sein“, erklärt Marie Fe.
Auch Joanna wählte den Weg als Unternehmerin. Im März 2022 gründete sie die Firma Discovered, Kunden können bei ihr exklusive Reisen buchen. Sie kümmert sich um Logistik und Extra-Wünsche von der kleinen Überraschung im Hotelzimmer bis zum Tisch im eigentlich ausgebuchten In-Restaurant. Luxusreisen eben. Paradox, sagt sie, begann ihre berufliche Reise doch ganz schlicht mit schwerem Rucksack auf dem Rücken.

Ihren inzwischen siebenjährigen Weg zur Unternehmerin möchte sie in ihren Posts auf Instagram zeigen und anderen Mut machen, ihre Träume und Ziele zu verwirklichen. Bei all den schönen Bildern darf man aber nicht vergessen, dass der Weg dorthin hart ist, lange dauert und der Traum vom Influencer-Dasein sich für viele nicht erfüllt.

Influencer-Paar Marie Fe und Jake Snow macht ihre Arbeit Spaß

Die Lust auf eine lange Reise

Joanna lebt inzwischen von ihren Einkünften. Aber auch sie steht noch am Anfang ihrer Reise. Im letzten Jahr erschien ihr erstes Buch mit dem passenden Titel „Von der Backpackerin zur Unternehmerin“. Grundlage sind lustige Geschichten des Blogs, den sie einst zu schreiben begann, um Freunde und Familie über ihre Reisen und Abenteuer auf dem Laufenden zu halten.

Im Buch reflektierte und erweiterte sie diese Beiträge. Dabei beschreibt sie, wie sie zu der Person geworden ist, die sie heute ist, und wie das Reisen dazu beigetragen hat. Es geht aber auch darum, wie es ist, ständig im Hotel zu wohnen und um die Welt zu reisen. Denn das ist nicht immer so glamourös. „Manchmal vermisse ich Freunde und Familie und habe keine Lust mehr, aus dem Koffer zu leben“, erzählt die 25-Jährige.

Doch allzu lange würde sie es wohl nicht an einem Ort aushalten, denn auf ihrer Bucketlist stehen noch viele berufliche Träume und Reiseziele, zuerst soll es nach Südafrika gehen. Weinberge, das Kap der guten Hoffnung, wilde Tiere: Atemberaubende Fotomotive, die zum Träumen auf Social Media anregen, gibt es dort in großer Zahl.

INFLUENCER WERDEN? TIPPS!

WAS GIBT ES ZU VERDIENEN?

Laut Statistischem Bundesamt können Influencer, die zwischen 1.000 und 5.000 Follower auf Instagram haben, im Schnitt 10 bis 60 US-Dollar (9,43 bis 56,69 Euro) pro Beitrag, in dem sie für ein Produkt werben, verdienen. Der Marktdurchschnittspreis für einen Post eines Mega-Influencers beginnt bei 15.000 US-Dollar (14.151,68 Euro).

NÜTZLICHES

Das Portal HypeAuditor unterscheidet Influencer nach der Zahl ihrer Follower. Nano-Influencer haben 1.000 bis 5.000 Follower, Micro-Influencer 5.000 bis 20.000, Midi-Influencer 20.000 bis 100.000. Macro-Influencern folgen zwischen 100.000 und einer Million Menschen und Mega-Influencern mehr als eine Million Menschen.

SERVICE
  • Prinzipiell kann jeder leidenschaftliche Globetrotter Reise-Influencer werden. Es ist weder ein Schulabschluss noch eine Ausbildung nötig.
  • Mitbringen sollten künftige Influencer Leidenschaft, Kreativität und die Bereitschaft, hart und viel zu arbeiten. Außerdem Geduld: Anfänger verdienen erst mal gar nichts.
  • Influencer sind selbstständig. Das bedeutet, sobald sie mit ihrem Account Geld verdienen, müssen sie ein Unternehmen beim Gewerbeamt anmelden
Fünf Tipps für unterwegs
  1. Für hochwertige Fotos und Videos benötigt man mindestens ein Handy, besser noch eine
    Kamera oder sogar eine Drohne, und zusätz
    liche Ausrüstung wie Stativ oder Licht.
  2. Für Fotos können Accessoires und Requisiten sinnvoll sein, zum Beispiel Sonnenbrille,
    Buch, Schal oder Tücher.
  3. Kaum ein Bild in den sozialen Medien kommt noch ohne Bearbeitung aus. Dabei helfen
    Apps wie Snapseed oder Lightroom.
  4. Genaue Informationen über das Reiseziel und einen Plan, welche Highlights man dort für
    Posts besucht.
  5. Nach Möglichkeit einen Freund oder Partner, der beim Erstellen von Fotos und Videos hilftund Ideen einbringt.

VIDEOS

Sebastian beim Surfen

Joanna: https://www.instagram.com/reel/CafTqvBjEoZ/

Marie Fe & Jake Snow: https://www.instagram.com/reel/Ck-0EORPk0e/?hl=de

LINKS

https://influencerbude.de/reise-blogger-und-travel-influencer-werden/

https://karrierebibel.de/beruf-influencer/

Fotos: Sebastian Schieren, Joanna Maaß, Marie Fe und Jake Snow

 

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